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Tierwelt

BIORESONANZ

Therapieform: Bioresonanz

Die Bioresonanz-Therapie zählt zu den neueren Therapieformen, obwohl es Vorläufer dieser Entwicklungen wie die Magnetfeldbehandlung schon seit den 1920er Jahren gibt. Viele Mediziner gehen heute davon aus, dass der Körper durch übergeordnete Mikroimpulse gesteuert wird. In jeder Sekunde laufen in einer Zelle tausende verschiedener Prozesse gleichzeitig ab. Das geschieht alles so schnell, dass es nur durch elektrische Impulse erklärbar ist, welche das ganze Geschehen regulieren.

In diesem Kontext setzt die Bioresonanz-Therapie an. „Alles schwingt“, sagte Albert Einstein und meint damit, das jeder Körper, jedes organische Gewebe, jede Zelle,  jeder Erreger und jegliche

x-beliebige Substanz über spezifisches Spektrum einzigartiger Frequenzen verfügt. Man bezeichnet dies auch als charakteristisches Frequenzmuster.

 

Prof. Albert Popp hat nachgewiesen, dass jede Zelle messbare Lichtquanten abstrahlt. Eine gesunde Zelle strahlt ein anderes Spektrum an Lichtquanten aus als eine kranke Zelle. Diese können mithilfe eines Bioresonanz-Gerätes gemessen und analysiert werden.

Auch Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Hefen und Pilze kann man durch die individuellen Frequenzen nachweisen. So kann man durch das Einbringen spezifischer Frequenzen dem Menschen unterstützen Krankheitszustände zu überwinden oder Krankheitserreger im Körper zu schwächen.

Für mich ist die Arbeit mit dem Bioresonanz-System ein zukunftsweisendes therapeutisches Instrument, das mich ob der Genauigkeit der Analyse und der Wirksamkeit der Therapie immer wieder beeindruckt.

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